BERLIN-Studie: Bildungsentscheidungen und Bildungsverläufe vor dem Hintergrund struktureller Veränderungen im Berliner Sekundarschulwesen
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Die BERLIN-Studie ist die wissenschaftliche Begleituntersuchung zur Berliner Schulstrukturreform, deren zentrale Merkmale die Zusammenlegung der bisherigen Haupt-, Real- und Gesamtschulen zur neu eingeführten Integrieren Sekundarschule (ISS) und die Neugestaltung des Übergangsverfahrens in die weiterführenden Schulen sind. Die Ergebnisse der BERLIN-Studie zu den Bildungserträgen am Ende der Sekundarstufe I wurden im März 2017 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Seite informiert über den Studienhintergrund und bietet eine Zusammenfassung der zentralen Befunde sowie ein ausführliches wissenschaftliches Fazit zum Runterladen an. Die BERLIN-Studie ist ein gemeinsames Kooperationsprojekt des DIPF (Prof. Kai Maaz) mit dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB Berlin, Prof. Dr. Jürgen Baumert) und dem Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN Kiel, Prof. Dr. Olaf Köller).