Die Grenzsperranlagen: der Todesstreifen in Berlin
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Am Beispiel der Grenzanlage zwischen Ost- und West-Berlin befassen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Aufbau der Grenzsperranlagen. Dabei halten sie Unterschiede im geschichtlichen Zeitverlauf fest.
Gleich ob an der Grenze zu West-Berlin oder an der innerdeutschen Grenze: die direkte Flucht über Mauer war risikoreich und gefährlich. Ihr war ein sogenannter "Todesstreifen" vorgelagert, der unter anderem streng von Grenzsoldaten bewacht wurde. Dennoch versuchten Menschen immer wieder, die Grenzsperranlagen zu überwinden. Am Beispiel der Grenzanlage zwischen Ost- und West-Berlin befassen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Aufbau der Grenzsperranlagen. Mithilfe einer online verfügbaren schematischen Zeichnung und von Fotografien des sogenannten "Todesstreifens" beschriften sie dessen wichtigste Bestandteile. Durch einen Bildvergleich halten sie auch Unterschiede im Aufbau der Grenzanlagen im geschichtlichen Zeitverlauf fest.