Bildungsökonomie und Qualität der Schulbildung: Kommentar zur bildungsökonomischen Auswertung von Daten aus internationalen Schulleistungsstudienkostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

Bildungsökonomie und Qualität der Schulbildung: Kommentar zur bildungsökonomischen Auswertung von Daten aus internationalen Schulleistungsstudien

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In den letzten Jahren erscheinen regelmäßig Schlagzeilen, die sich auf bildungsökonomische Studien beziehen, wie etwa ´Klassengrößen sind für das Lernen unerheblich´ oder ´Bessere Leistungen an Privatschulen´. Der Einfluss von Schlagzeile und Wirtschaftswissenschaft auf die handelnden Schul- und Finanzpolitiker ist in der Regel stärker als die Erfahrungen der Betroffenen - insbesondere dann, wenn die Forschungsergebnisse (finanz-) politisch willkommen sind. Die GEW und Max-Traeger-Stiftung (MTS) haben eine Expertise in Auftrag gegeben, die der Frage nachgeht, wie eigentlich die Forschungsergebnisse zustande kommen und wie valide diese Ergebnisse sind, die soviel Aufsehen erregen. Gundel Schümer und Manfred Weiß setzten sich dabei inbesondere mit dem bildungsökonomischen Ansatz von Hanushek und Wößmann auseinander. Neben Klassengrößen und Privatschulen stehen Abschlussprüfungen, Schulautonomie und Schulwettbewerbe im Zentrum der Untersuchung.

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Zur Verfügung gestellt von: Deutscher Bildungsserver
Autor: Schümer, Gundel; Weiß, Manfred
Lernressourcentyp: Primärmaterial/Quelle
Sprache: Deutsch
Lizenz: Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Geeignet für: Lehrer; Schüler
Themenbereiche: