Kinderbuchvorstellung »Wie schön weiß ich bin« von Dolf Verroen
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In vierzig kurzen, wie Strophen eines Prosagedichtes angeordneten, inneren Monologen erzählt Maria, verfolgen wir die Gedanken, das Leben und die Lebenslüge eines jungen Mädchens auf einer Teeplantage in Surinam, in Südamerika, wo Sklaven aus Afrika für die niederländischen Kolonialherren arbeiteten. Das offizielle Ende dieser Sklaverei im Jahre 1863 wird in den Niederlanden jedes Jahr am 1. Juli gefeiert ein Feiertag, der in den letzten Jahren angesichts der politischen Ereignisse neue Brisanz erhalten hat. Die Jury von ZEIT und Radio Bremen stellt Dolf Verroens Tagebuch-Prosa »Wie schön weiß ich bin« vor.