Injektiv, surjektiv, bijektiv: wie oft wird der y-Wert einer Funktion angenommen, Beispiel 3

kostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

Bei Injektivität, Surjektivität und Bijektivität interessiert man sich dafür, wie oft die y-Werte einer Funktion (oder Abbildung) angenommen werden. Wird jeder y-Wert der Funktion höchstens einmal angenommen (also einmal oder keinmal) nennt man die Funktion injektiv (auch linkseindeutig oder linkstotal). Wird jeder y-Wert der Funktion mindestens einmal angenommen (also einmal oder öfter) nennt man die Funktion surjektiv (auch rechtseindeutig oder rechtstotal). Wird jeder y-Wert der Funktion genau einmal angenommen nennt man die Funktion bijektiv (auch eineindeutig).

Logo
Zur Verfügung gestellt von: Bildungsmediathek NRW
Höchstalter: 18
Lernressourcentyp: Audiovisuelles Medium
Sprache: de
Mindestalter: 10
Kostenpflichtig: nein
Lizenz: CC by-nc-ND
Geeignet für: Schüler; Lehrer