Die Geschichte der documenta und das Verhältnis zu den USA

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In der Geschichte der documenta spielt das Verhältnis zu den USA eine besondere Rolle. Die documenta 1955 war fast ausschließlich eine europäische Ausstellung. Dagegen gab es bei der II. documenta eine regelrechte Invasion der amerikanischen Künstler. Die Amerikaner beherrschten mit ihren Großformaten Teile des Fridericianums. Aufsehen erregte Jackson Pollock mit seinem Action Painting. Das Besondere an dem amerikanischen Beitrag war, dass nicht der Arbeitsausschuss der documenta die Auswahl traf, sondern Porter A. McCray, der im New Yorker Museum of Modern Art für das internationale Programm zuständig war. Auf Grund dieser Konstellation erhielt immer wieder das Gerücht die Nahrung, der amerikanische Beitrag und damit die documenta insgesamt seien von der CIA gesteuert worden. Die Beteiligten wie documenta-Sekretär (1959) Rudolf Zwirner wiesen diese Unterstellung entschieden zurück. Quelle: http://regiowiki.hna.de/Documenta-Lexikon:_U

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