Schnittmenge - kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen

Schnittmenge berechnen, Schnittpunkt, Schnittgerade | V.02
Eine Schnittmenge zu berechnen, bedeutet Geraden und Ebenen auf Schnittpunkte und Schnittgeraden zu überprüfen. Dieses nennt man auch „gegenseitige Lage“ bestimmen. Wichtig sind gegenseitige Lage von zwei Geraden, gegenseitige Lage einer Gerade mit einer Ebene und die gegenseitige Lage zweier Ebenen. Die gesuchten Lösungen (bzw. den Lösungsvektor) berechnet man immer ...
Schnittmenge (Mathematik)
Wenn A und B Mengen sind, dann ist die Schnittmenge von A und B die Menge aller Elemente, die sowohl in A als auch in B enthalten sind.
Zeitschrift Kritische Justiz
Die Vierteljahresschrift für Recht und Politik analysiert Themen in der Schnittmenge von Politik und Recht.
Additionssatz, Beispiel 3 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01
Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)
Additionssatz | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01
Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)
Additionssatz, Beispiel 2 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01
Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)
Additionssatz, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01
Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)
Verknüpfung von Ereignissen mit der Mengenschreibweise
Mit über 150 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beim Verständnis. Hier wird erläutert, wie man Ereignisse mit der Mengenschreibweise verknüpft.
DynaGeo: Venn-Diagramme
Hier werden einige interaktive Konstruktionen angeboten, die mit Hilfe der dynamischen Geometriesoftware (DGS) EUKLID DynaGeo erstellt wurden. Die Materialien eignen sich für verschiedene Themengebiete und Klassenstufen.
Stochastik-Begriffe und -Definitionen, die man kennen sollte | W.11.01
Wir klären an dieser Stelle einige stochastische Begriffe: Die Ereignismenge (=Ereignisraum) ist die Menge ALLER Ergebnisse, die bei einem Experiment rauskommen können. Die W.S. (=Wahrscheinlichkeit) der Ergebnismenge ist natürlich 100%=1. Die Ergebnismenge ist nur eine Auswahl von Ergebnissen die man erhalten hat, bzw. die man erhalten will. Deren W.S. liegt natürlich ...